Motorsägen im Test & Vergleich - Beste Akku, Benzin & Elektor Motorsäge
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Wie funktioniert eine Motorsäge?
Ein Verbrennungsmotor oder ein Elektromotor treibt die Kette über die Fliehkraftkupplung an. Die Kette besteht auf der Außenseite aus Sägezähne und wird Schwert genannt. Der Umlenkstern sitzt am vorderen Teil des Schwertes. Der Umlenkstern ist eine drehbare gelagerte Rolle und sorgt dafür, dass die Kettenspanne vermindert wird und dadurch der Verschleiß nicht so groß ausfällt. Die Motorsägen kann je nach Motorleistung eine Geschwindigkeit von 12 Meter pro Sekunde erreichen.Wie startet man eine Motorsäge?
Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Starten der Motorsäge. Bitte beachten sie aber die Sicherheitshinweise in der Gebrauchsanleitung. Bevor Sie mit dem starten beginnen, sorgen sie für eine sicheres Arbeitsumfeld.- Kettenbremse nach vorne drücken
- Schienenschutz abnehmen
- Deko-Ventil drücken
- Kraftstoffpumpe mehrmals drücken
- Kombihebel auf Choke/Kaltstart stellen
- Motorkettensäge auf den Bodenstellen
- Mit der rechten Hand am Anwerfseil kräftig ziehen
- Motorkettensäge ist gestartet
Wie lange darf man mit der Motorsäge arbeiten?
Grundsätzlich dürfen diverse Geräte aus Lärmschutzgründen nicht an Sonntagen und Feiertagen bzw. an Werktagen von 20 Uhr bis sieben Uhr nicht in Betrieb genommen werden. Die Nutzung der Motorsägen ist sehr laut und so kann es sein, dass es für Ihren Nachbar eventuell unangenehm wird, wenn Sie mit der lauten Benzinmotorsäge im Garten Holz schneiden.Wie viel PS sollte eine Motorsäge haben?
Für Starkholz ist alles ab einer Motorleistung von 6 PS in Ordnung. Für Bäume wie Fichte und Buche bis einem Stockdurchmesser von 100 cm sind mindestens 5,5 PS notwendig. Neben der Motorleistung sollte auch auf das Gewicht geachtet werden. Eine Säge von ca. 5,5 PS sollte in etwa 6 bis 6,5 kg Trockengewicht besitzen. Eine Säge mit 6 bis 7 kg sollte ein Gewicht von 6,5 bis 7,5 kg aufweisen.Wann wurde die Motorsäge erfunden?
Die erste motorbetriebene Säge, so wie wir sie kennen, als Ein-Mann-Motorsäge gab es bereits ab Ende der 1950er Jahre. Das technische Prinzip einer Sägekette wurde bereits von einem Arzt im Jahre 1830 zum Knochen sägen verwendet. In den 1920er Jahren wurde die Zweimannmaschine entwickelt, diese war sehr aufwendig zu bedienen. 1926 baute Stihl die erste Motorsäge mit einem Elektromotor. Die Motorsägen gibt es somit schon Jahrzehnte.Test - Was ist die beste Motorsäge?
Je nachdem für welche Arbeitsaufgaben das Gerät eingesetzt wird, gibt es verschieden Geräte, die am besten für diesen Einsatzzweck passen. Es gibt Geräte für den privaten Gebrauch, sowie auch für den professionellen Einsatz im Forstbetrieb. Generell sind Kettensägen mit einem elektrischen Motor für den Gartengebrauch zum Empfehlen, da sie viel leichter sind als welche mit einem Benzinmotor. Für professionelle Motorsägen mit einer Schwertlänge von 35 bis 45 cm werden ausschließlich Sägen mit einem Benzinmotor verwendet, da sie eine höhere Leistung aufweisen.Welche Arten gibt es?
- Benzinkettensägen
- Elektrokettensägen
- Hydraulische
- Pneumatische
- Akkubetriebene
- Hochentaster
Welche Motorsäge kaufen?
Das Vergleichen von Produkten und Zubehör ist fast schon eine große Herausforderung bei dieser Vielzahl an Produkten, darum haben wir hier eine Liste von verschieden Vor- und Nachteilen angeführt.Elektromotorsägen kaufen
Im Garten können die Motorsägen mit einem Elektromotor für kleine Arbeiten im Garten eingesetzt werden. Zum Sägen von kleinen Ästen oder zum Fällen von kleineren Obstbäumen oder Sträuchern.Vorteile | Nachteile |
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Akku Motorsägen kaufen
Die Leistung dieser Sägen reicht für kleinere Arbeiten im Garten oder zum Sägen von Brennholz für den Kamin im Haus.Vorteile | Nachteile |
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Benzin Motorsägen kaufen
Aufgrund dessen, dass diese Säge sehr flexibel ist und trotzdem sehr viel Leistung bittet, finden diese Kettensägen im Forstbereich ihre Anwendung. Im Wald kann sie perfekt zum Sägen und fällen von größeren Bäumen verwendet werden.Vorteile | Nachteile |
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Hochentaster kaufen
Gartenbäume von Ästen zu befreien, kann mit einer normalen Benzin Motorsäge sehr schnell gefährlich werden. Denn in den meisten Fällen besitzen die Hobbygärtner keine ausreichende Schutzausrüstung, um auf einen Baum zu klettern und einen Ast abzuschneiden. Aushilfe kann hier ein sehr praktisches Gerät verschaffen - der sogenannte Hochentaster.
Mit dieser komfortablen Form der Kettensäge sind auch höhere gelegene Äste kein Problem mehr. Nachdem die Äste vom Baum geschnitten sind, können die Äste vom Boden entfernt werden. Mittlerweile gibt es sehr viele unterschiedliche Hochentaster. Ein guter Hochentaster sollte neben guter Verarbeitung auch nicht zu schwer sein. Um ein sicheres Arbeiten mit diesem Werkzeug zu gewährleisten, sollte man einige wichtige Vorkehrungen treffen. Um auf der sicheren Seite beim Kauf zu sein, sollten man einen Hochentaster Test beachten.
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