Getreidemühlen Angebote
Bist du auf der Suche nach einer Getreidemühle? Dann bist du bei uns genau richtig, hier findest du die passenden Angebote aus dieser Kategorie.
Wer sein Korn selber mahlen möchte, benötigt ein spezielles Gerät. Es handelt sich um eine sogenannte Getreidemühle, die der Handel in klein, aber auch in XXL-Ausführung, speziell für die Landwirtschaft, bereithält. Sie möchten Ihre Hühner mit dem besten Futter versorgen? Mahlen Sie Ihr Getreide im Handumdrehen selber, sodass Sie natürliches Schrot und Mehl gewinnen.
Dank der kinderleichten Handhabung bleiben sämtliche wertvollen Inhaltsstoffe im Mahlgut enthalten. Mais und Maisschrot sind beliebte Einzelfuttermittel für Geflügel aller Arten. Auch wenn zahlreiche Hersteller die Meinung vertreten, dass selbst Mais mahlen kein Problem ist, sollten Sie beim Kauf darauf achten, dass die Mühle über einen integrierten Maisentkörner verfügt.
Getreidemühlen sind entweder mit einem aus Edelstahl gefertigten Mahlwerk versehen oder einem Mahlwerk aus Metall. Trockenes Getreide eignet sich für beide Varianten, Ölsaaten hingegen, sollten lediglich mithilfe eines Edelstahlmahlwerkes gemahlen werden, da ansonsten alles am Mahlwerk haftenbleiben würde.
Ein wichtiges Kaufkriterium ist ebenfalls die Motorleistung. Mühlen mit minimaler Leistung stellen weniger Mehl her, mit höherer Leistung dementsprechend mehr. Welches Getreide Sie mahlen können, hängt grundsätzlich vom Leistungsvermögen ab. Je mehr Leistung die Getreidemühle hat, desto härtere Getreidesorten können Sie damit verarbeiten.
Getreidemühlen- Gesundes Mehl selber herstellen
Wer sein Korn selber mahlen möchte, benötigt ein spezielles Gerät. Es handelt sich um eine sogenannte Getreidemühle, die der Handel in klein, aber auch in XXL- Ausführung, speziell für die Landwirtschaft, bereit hält. Sie möchten Ihre Hühner mit dem besten Futter versorgen? Mahlen Sie Ihr Getreide im Handumdrehen selber, sodass Sie natürliches Schrot und Mehl gewinnen.
Dank der kinderleichten Handhabung bleiben sämtliche wertvollen Inhaltsstoffe im Mahlgut enthalten. Mais und Maisschrot sind beliebte Einzelfuttermittel für Geflügel aller Arten. Auch wenn zahlreiche Hersteller die Meinung vertreten, dass selbst Mais mahlen kein Problem ist, sollten Sie beim Kauf darauf achten, dass die Mühle über einen integrierten Maisentkörner verfügt.
Getreidemühlen sind entweder mit einem aus Edelstahl gefertigten Mahlwerk versehen oder einem Mahlwerk aus Metall. Trockenes Getreide eignet sich für beide Varianten, Ölsaaten hingegen, sollten lediglich mithilfe eines Edelstahlmahlwerkes gemahlen werden, da ansonsten alles am Mahlwerk haftenbleibt.
Ein wichtiges Kaufkriterium ist ebenfalls die Motorleistung. Mühlen mit minimaler Leistung stellen weniger Mehl her, mit höherer Leistung dementsprechend mehr. Welches Getreide Sie mahlen können, hängt grundsätzlich vom Leistungsvermögen ab. Je mehr Leistung die Getreidemühle hat, desto härtere Getreidesorten können Sie damit verarbeiten.
Getreidemühlen zum privaten und kommerziellen Gebrauch
Die Verfälschung von Lebensmitteln zieht sich durch fast alle Arten an Lebensmitteln und betrifft nicht selten die Grundzutaten in der Küche. Das in Supermärkten und Discountern verkaufte, aber auch in der Industrie verwendete Mehl, ist häufig mit Zusätzen versehen und beinhaltet kaum wertvolle Nährstoffe.
- XXL-Mahlsteine überhitzen oft das Getreide. Wichtige Nährstoffe gehen verloren.
- Kleie sowie Weizenkeime werden entfernt und oft nur das sogenannte Endosperm gemahlen. Dieses verhilft dem Produkt zu der weißen Farbe und um Oxidation zu verhindern.
- Nach dem Mahlen werden oftmals Chemikalien beigefügt, um die Bleichwirkung zu erhöhen und um lange Haltbarkeit zu gewährleisten.
Viele Verbraucher entscheiden sich aus diesem Grund dazu, gesunde Lebensmittel selber herzustellen, wozu als Grundnahrungsmittel auch das Mehl gehört. Um endlich ein gesundes Mehl auf den Tisch zu bekommen, gibt es eine besonders geeignete Möglichkeit, nämlich sein Mehl mittels einer Getreidemühle selber zu produzieren.
Getreidemühlen für den Hausgebrauch
Bei einer Mühle zum Hausgebrauch handelt es sich um ein relatives kleines Gerät, womit sich sämtliche Arten von Getreide egal, ob Weizen, Gerste oder Mais, mahlen lassen. Der Handel bietet sowohl elektrische als auch manuell betriebene Geräte. In beiden Fällen sind die ernährungsphysiologischen Eigenschaften bewiesen.
Der Prozess des Mahlens beruht auf einer Rotation zweier kreisförmiger Körper, die durch Reibung Getreidekörner in Mehl verwandeln. Eine der Grundideen dieses Verfahrens liegt in der Notwendigkeit, ohne Wärmeentwicklung zu mahlen. Der durch Reibung verursachte Temperaturanstieg würde die wertvollen Inhaltsstoffe ansonsten beeinträchtigen.
Vorteile einer Getreidemühle
Zu der Reihe von Vorteilen zählen nicht nur immer ein Gerät zur Hand zu haben, welches harte oder weiche Samen zerkleinert, sondern eine Maschine die zudem auch Gewürze, Hülsenfrüchte und Kaffeebohnen mahlt.
Weitere Vorteile sind:
- Brot-, Pizza- oder Kuchenmehl lassen sich mit einem Gerät herstellen. Das fertige Mehl beinhaltet wenig Zucker ist jedoch reich an Ballaststoffen, Vitaminen sowie Antioxidantien.
- Geschmack lässt sich intensiver wahrnehmen
- Verkürzung der Lebensmittelkette durch den Getreidekauf bei einem seriösen Lebensmittelhändler
- Nur die Menge wird gemahlen, die auch wirklich benötigt wird.
- Verarbeitung einer Vielzahl zahlreicher Getreidearten möglich
Welche Arten von Mehl kann der Nutzer herstellen?
Einer Getreidemühle sind keine besonderen Grenzen gesetzt, wenn es um die unterschiedlichen Möglichkeiten des Einsatzes geht. Abgesehen von Ölsaaten wie beispielsweise Flachs, Mohn oder Sesam, lässt sich mit der Mühle fast alles perfekt zermahlen.
Unterschiedliche Mehlarten sind für Getreidemühlen kein Problem. Hierzu zählen unter anderem:
- Hafer
- Reis
- Amaranth
- Kichererbsen
- Weiße Bohnen
- Erbsen
Für ganz experimentierfreudige Personen kann das Gerät zudem Karmut-, Quinoa- und Dinkelmehl herstellen.
Getreidemühlen zum Gebrauch im landwirtschaftlichen Bereich
Natürlich müssen Getreidemühlen für den landwirtschaftlichen Bereich mit einem Elektromotor ausgestattet sein. Die Minutenleistung solch einer Maschine bzw. der Produktionskapazität im Verhältnis zur Betriebszeit, hängt in der Regel davon ab, ob das Gerät über einen Motor zum Drehen der Mahlsteine verfügt.
Während manuell betriebene Maschinen bekanntlich eine eher magere Ausbeute bedeuten, ist es anzuraten, in diesem Bereich auf eine Mühle mit Motor zurückzugreifen. Getreide wird nicht nur gleichmäßig, sondern in erster Linie auch in großen Mengen gemahlen.
Eine elektrische Getreidemühle bringt es auf zwischen 50 bis 100 Gramm Mehl pro Minute. Die gewünschte Korngröße hat natürlich einen gewissen Einfluss auf den Zeitplan.
Hier finden sie eine Auswahl an elektrischen Getreidemühlen.Eine solche Mühle verfügt über eine mittlere Motorleistung, die zwischen 140 und 250 W liegt. Der Motor einer elektrischen Mühle mit mittlerer Leistung hingegen kann zwischen 360 und 600 W betragen.
Getreidemühlen aus dem landwirtschaftlichen Zweig sind technologische Weiterentwicklungen der herkömmlichen Getreidemühle. Sie entsprechen einem Gerät, welches in der Lage ist, unterschiedliche Mehlsorten vollkommen autark herzustellen.
Im Normalfall sind die Mühlen mit einem 400 W 230 V Elektromotor ausgestattet. Die Motorwelle ist aus Stahl gefertigt und nicht direkt mit einer sogenannten Schnecke verbunden. Die Übertragungsvorrichtung ermöglicht, dass sich die Drehzahl vom Motor reduzieren lässt, um den Betrieb soweit wie möglich zu optimieren. Der Motor ist in der Regel aus Nylon, äußerst stabil und enorm robust.
Steinmahlwerk versus Stahlmahlwerk
Handelsübliche Mühlen für den Hausgebrauch verfügen im Normalfall über ein Steinmahlwerk. Getreide kann so fein, aber auch gröber gemahlen werden. Allerdings dürfen Ölsaaten und ölhaltige Saaten nicht in das Gerät gelangen.
Die Lebensdauer von einem Steinmahlwerk ist jedoch wesentlich höher, denn die Steine stumpfen kaum ab. Bei guter Pflege kann das Mahlwerk über einen Zeitraum von Jahrzehnten seinen Dienst verrichten. Steinmahlwerke können aus Naturstein (Granit) oder Kunststein (Edelkorund) gefertigt sein, sind jedoch etwas kostenintensiver.
Steinmahlwerke verfügen wie alle Dinge des täglichen Lebens über Vor- bzw. Nachteile:
Vorteile | Nachteile |
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Der Vorteil eines Stahlmahlwerkes besteht in der Tatsache, dass auch ölhaltige Saaten, wie Mohn, Sesam usw. kein Problem darstellen. Zudem kann der Nutzer das Mahlwerk leichter reinigen. Die Mehrzahl der Hersteller von Getreidemühlen verwendet zur Produktion der Geräte den sogenannten Edelkorund, ein hochverdichteter, sehr langlebiger und robuster „Kunststein“.
Welche Leistung sollte der Motor aufbringen?
Wie viel Mehl in der Minute gemahlen wird, hängt in erster Linie von der Motorleistung ab. Hier gilt die Faustregel: Je mehr Watt die Mühle besitzt, desto mehr Mehl wird pro Minute hergestellt. Ist eine elektrische Mühle beispielsweise mit einem 300 Watt Motor ausgestattet, kann das Gerät bis zu 100 Gramm Mahlgut produzieren.
Verfügt die Maschine über die doppelte Motorleistung, sind sogar bis zu 200 Gramm möglich. Gerade im landwirtschaftlichen Bereich sollten Getreidemühlen mit einem leistungsstarken Motor ausgestattet sein, während für den Hausgebrauch eine Mühle mit 200 bis 300 Watt vollkommen ausreicht.
Welches Material empfiehlt sich für das Gehäuse?
Der Handel bietet sowohl Mühlen mit einem Holzgehäuse, als auch Mühlen aus Kunststoff oder Edelstahl. Einen Einfluss auf die Leistung gibt es zwar nicht, aber in vielen Fällen spielt die Optik eine Rolle.
Das Angro der Mühlen ist mit einem Holzgehäuse ausgestattet. In der Regel handelt es sich dabei um Buche oder Linde. Die meisten dieser Gehäuse sind bereits eingeölt, es sind jedoch auch Mühlen aus naturbelassenem Holz vertreten. Um die Lebensdauer der Maschine zu erhöhen, empfiehlt es sich, das Gehäuse mit einem sehr guten Öl vor der ersten Nutzung zu behandeln.
Zahlreiche Küchenmaschinen bieten einen speziellen Aufsatz, mit dem ebenfalls Getreide gemahlen werden kann. Diese Vorrichtungen allerdings sind meistens aus Kunststoff, der wiederum leichter zu reinigen ist.
Getreidemühlen – Sauberkeit ist oberstes Gebot
Wer sich seine eigene Getreidemühle zulegen möchte, muss sich besonders der Reinigung widmen. Die regelmäßige Reinigung ist nicht nur erforderlich, wenn das falsche Getreide gemahlen wurde, sondern auch, als rein hygienische Maßnahme.
Weitere Gründe sind:
- wenn ungeeignetes Getreide gemahlen wurde.
- das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht genutzt wurde.
- nach häufiger Nutzung und aufgrund von Hygienemaßnahmen
Wurde zu häufig feuchtes oder ölhaltiges Getreide gemahlen kann das Mahlwerk darunter leiden. Ein verschmiertes Mahlwerk ist daran zu erkennen, dass das Gerät weniger Mehl produziert. Ist das der Fall, reicht oft ein grober Mahlgang mit Reis oder Weizen.
Beide Getreidearten sind in der Lage Feuchtigkeit sowie Öle schnell aufzunehmen und so die Mahlsteine einer Reinigung zu unterziehen. Der zweite Faktor besteht darin, dass durch das grobe Mahlen eine Art Rütteleffekt entsteht, der über einen zusätzlichen Säuberungseffekt verfügt.
Tipps zur Reinigung von Getreidemühlen:
- zur Reinigung kein Wasser verwenden, da ansonsten das Mahlwerk korrodieren könnte.
- Pinsel zum Entstauben von Mahlwerk und Trichter nutzen.
- einige Getreidemühlen sind mit einem Selbstreinigungsprogramm ausgestattet, wenn ein grober Mahlgrad gewählt wird.
- um Mehlstaub zu entfernen, ist lediglich ein handelsüblicher Staubsauger zu nutzen.
- Das Gehäuse mit einem feuchten Tuch säubern.
- sollte das Gehäuse aus Holz bestehen, dieses regelmäßig mit einem dafür vorgesehenen guten Öl behandeln.
Sind sämtliche Bemühungen vergeblich, muss der Nutzer die Maschine leider auseinanderbauen.
Die passende Getreidemühle auswählen
Getreidemühlen sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Doch welche ist für den jeweiligen Bedarf die beste Maschine? Einige der folgenden Kaufkriterien können weiterhelfen:
- Die Mahlleistung: Welche Mahlleistung erforderlich ist, richtet sich nach der benötigten Menge an Mehl.
- Die Mahlfeinheit: Einige Modelle können enorm feines Mehl herstellen, andere sind wiederum zum Schroten und zur Produktion von mittelfeinem Mehl gedacht. Positiv ist es, wenn der Mahlgrad stufenlos von fein bis grob eingestellt werden kann.
- Die Trichterfüllmenge: Die Füllmenge zeigt an, wie viel Getreide die Mühle zeitgleich fassen kann. Die Elektrovariante verfügt über eine Füllmenge von zwischen 800 bis 1.500 Gramm.
- Die Lautstärke: Soll es eine elektrische Mühle sein, ist es sinnvoll, sich vorher mit dem Geräuschpegel auseinanderzusetzen. Bei zahlreichen Modellen liegt dieser bei circa 70 Dezibel. Die genaue Lautstärke allerdings hängt auch vom Mahlgrad und der gewählten Getreidesorte ab.
- Die Mahlkammer: Besteht entweder aus Holz oder aus Kunststoff. Kunststoff ist glatter, Mehl kann nicht so gut haftenbleiben und ist aus diesem Grund hygienischer.
- Das Gewicht: Geräte für den Hausgebrauch verfügen häufig über ein Gewicht von unter einem Kilogramm. Andere wiegen mehr als 15 Kilogramm. Insbesondere bringen Kombimühlen und elektrische Geräte höhere Gewichte auf die Waage, während manuelle Mühlen oder Flockenquetschen über ein niedriges Gewicht verfügen.
Was ist eine Flockenquetsche?
Getreide-oder Flockenquetschen lassen sich gerade in der heimischen Küche gut einsetzen. Durch den Einsatz lässt sich Getreide zu hochwertigen Flocken verarbeiten und nackter Hafer wird mit Joghurt oder Quark im Handumdrehen, zu einer vollwertigen Zwischenmahlzeit verarbeitet.
Auch andere Getreidearten, außer Mais, lassen sich natürlich wunderbar verarbeiten. Selbst Gewürze und Ölsaaten, wie Mohn, Quinoa, Lein- oder Chiasamen, stellen für diese Art Getreidemühle kein Problem dar.
Beim Quetschen vom Getreide mittels einer Flockenquetsche platzen lediglich die Schalen auf und werden nicht zerkleinert. Größere Schalenteile bleiben so erhalten, die sich besonders positiv auf die Verdauung auswirken und für eine intensive, aber schonende Darmmassage sorgen.
Hier finden sie eine Auswahl an Flockenquetschen auf Issgesund.Kosten für Getreidemühlen
In jedem Getreidekorn stecken Vitamine und Nährstoffe, die in den industriellen Bereichen produzierten Mehlsorten abhanden kommen. Deshalb empfehlen viele Ernährungswissenschaftler, sein Mehl einfach selber herzustellen, was mit einer Getreidemühle bestens gelingt.
Neben Mühlen für den Hausgebrauch finden sich natürlich Geräte für Gewerbe und Großbetriebe. Die Maschinen verfügen über mehr Leistung, da selbstverständlich größere Mengen benötigt werden. Daneben bietet der Markt einige Modelle für den landwirtschaftlichen Betrieb, die dazu gedacht sind, Tierfutter herzustellen.
Die Kosten für Getreidemühlen gestalten sich als unterschiedlich hoch. Während manuelle Geräte bereits ab rund 35 Euro zu haben sind, fordern die Hersteller elektrischer Mühlen mit Kunststoffgehäuse, je nach Mahlwerk, zwischen 200 bis 400 Euro und darüber. Bei mit einem Stahlmahlwerk ausgestatteten Mühlen liegen die Kosten bei zwischen 199 und enden bei etwa 800 Euro.
Korn- bzw. Getreidemühlen für den landwirtschaftlichen Bereich hingegen beginnen die Kosten erst bei rund 400 Euro und können durchaus die tausender Marke durchbrechen.
Gute Getreidemühlen sind kostenintensiv aber trotzdem lohnt sich ein Kauf. Allein die Lebensdauer beträgt nach Aussagen einiger Hersteller zwischen 10 und 15 Jahren.
Kombigeräte sind Maschinen besteht aus Getreidemühle und Flockenquetsche. Die Geräte verfügen über die Funktion, entweder zu mahlen oder zu quetschen. Die Mühlen sind zwar etwas preisintensiver, als ein einzelnes Gerät, sollten jedoch beide Funktionen gewünscht sein, ist ein Kauf eher lohnenswert.
Zahlreiche Hersteller verfügen über ihren eigen Online- Shop. Darüber hinaus sind im Netz jede Menge Anbieter von Getreidemühlen vertreten. Zudem bietet der Fachhandel die Geräte an, allerdings sind diese in der Regel oft um einiges kostenintensiver.
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